Du willst dein Online-Business aufbauen oder weiterentwickeln, aber stolperst ständig über Begriffe wie „Funnel“, „Call to Action“ oder „Leadmagnet“?
Mal ehrlich, du bist nicht allein. Gerade als selbstständige Frau oder kreative Unternehmerin kann die Technik rund um Website, E-Mail-Marketing und Onlinekurse anfangs ganz schön überwältigend wirken.
Und dann noch all die Begriffe, die du in Webinaren, Challenges und sonstigen kostenlosen Veranstaltungen hörst. Das frustriert doch. Da könntest du doch von Anfang an gleich alles wieder aufgeben, oder?
Tu das nicht! In diesem Glossar erkläre ich dir Begriffe, über die du immer wieder "stolpern" wirst, in dieser Online-Business-Welt. Ich versuche, das klar, verständlich und ganz ohne Fachchinesisch zu beschreiben.
Und hier gleich der Disclaimer an all die Technik-Nerds: meine Beschreibungen richten sich an Frauen, die mit Online-Technik nicht so viel am Hut haben und nicht Nächte lang im Internet verbringen. Deshalb: seht es mir bitte nach, wenn die Beschreibung zwar erklärt, was gemeint ist, aber nicht immer die Fachtermini bedient.
Zurück zu den Business-Starterinnen - oder auch denen, die einfach schneller vorwärts kommen wollen: hier findest du Antworten auf deine Fragen, bekommst einfache Erklärungen und merkst schnell: Das ist alles gar nicht so kompliziert, wie es klingt.
Lass uns gemeinsam Technikfrust in Techniklust verwandeln – und vor allem: dein Business auf Erfolgskurs bringen!
Begriffsverwirrung im Online-Business? Hier findest du einfache Erklärungen!
Glossar: Begriffe aus der Online-Welt zum Nachschlagen
Abmelderate (E-Mail-Marketing)
Affiliate-Marketing - Empfehlungsmarketing
Beitragsbild - für die "Vorschau"
Bestätigungs-E-Mail - Begrüßungs-Email
Blogparade - gemeinsam für mehr Sichtbarkeit
Broken Link - ein Link der ins "Nichts" führt
Bounce-Rate (E-Mail-Marketing)
Branding - deine Markenidentität
Call-to-Action (CTA) = Handlungsaufforderung
Content Management System (CMS)
Customer Journey - die Kundenreise
Double-Opt-In-Mail (DOI-E-Mail)
DSGVO (Datenschutzgrundverordnung)
Deliverability (Zustellbarkeit)
Delivery E-Mail (Auslieferungs-E-Mail)
E-Mail-Listenaufbau - Listbuilding
Fast-Geschafft-Seite (Opt-In-Page)
Listbuilding - E-Mail-Liste aufbauen
Öffnungsrate (E-Mail-Marketing)
Opt-In-Page (Fast-Geschafft-Seite)
Zustellrate (E-Mail-Marketing)
Glossar abgeschlossen - und jetzt?
#Simplify Your Online-Business - dabei unterstütze ich dich!
Vereinfache die Online-Technik - mit einer All-In-One-Marketing-Lösung!
Ich unterstütze dich bei der Einarbeitung in die Software Systeme
Im E-Mail-Marketing muss deine Abonnentin jederzeit die Möglichkeit haben, sich von deinen E-Mails abzumelden. Für die schnelle Abmeldung ist ein Link im Footerbereich der E-Mail eingefügt.
Interessentinnen melden sich ab, wenn sie aus deinen Inhalten keinen Mehrwert für sich sehen, oder das Thema insgesamt nicht relevant für sie ist.
Die Abmelderate zeigt dir, wie viele Empfängerinnen sich vom Newsletter abgemeldet haben.
Abmelderaten von 0,5 Prozent sind ganz normal. Bei Abmelderaten von mehr als 1 Prozent solltest du genauer hinschauen.
Above the Fold ist der Bereich einer Webseite, den deine Kundin sieht, bevor sie mit dem Scrollen beginnt. Der Bereich wird auch Hero-Sektion genannt.
Das Wort „Affiliate“ bedeutet so viel wie „Partnerin“. Und im Online-Business meint man damit eben auch eine Empfehlung: Eine Unternehmerin bewirbt ein Produkt oder Angebot von jemand anderem, weil sie (hoffentlich) davon auch überzeugt ist: zum Beispiel auf ihrer Website oder in ihren E-Mails. Dafür bekommt sie eine kleine Provision, wenn jemand über ihren persönlichen Empfehlungslink kauft. Das ist eine Win-Win-Situation, weil du weißt, dass das empfohlene Produkt gut ist, und, weil diejenige, die eine Empfehlung ausspricht, auch etwas davon hat (eine kleine Provision.
Eine kleine persönliche Anmerkung: ich empfehle nur Produkte, von denen ich zu 1000 Prozent überzeugt bin. Aber leider ist das nicht immer so. Also: genau hinschauen!
Tipp: mit Systeme kannst du ein Partnerprogramm* für deine Kurse aufbauen, so dass z.B. ehemalige Kursteilnehmerinnen dich empfehlen können und als Dankeschön eine Provision erhalten.
A/B-Testing ist ein Testverfahren, bei dem zwei Varianten (Variante A und Variante B) miteinander verglichen werden. Es geht letzlich darum, welche der Varianten besser "verkauft".
Du vergleichst dabei zum Beispiel zwei verschiedene Überschriften, Farben oder Buttons. Ein Teil deiner Besucherinnen oder Abonnentinnen sieht Version A, der andere Teil Version B.
So findest du heraus, welche Version besser angenommen wird.
Dein Ziel ist es, nach und nach deine Inhalte zu verbessern – auf Basis echter Daten statt nur aus dem Bauch heraus.
A/B-Testing ist im E-Mail-Marketingtool von Systeme* selbstverständlich möglich.
Eine Angebotsseite oder (Salespage) ist eine spezielle Webseite, die darauf ausgelegt ist, ein Produkt oder eine Dienstleistung zu verkaufen. Sie erklärt den Nutzen des Angebots und enthält Buttons oder Formulare, über die Kund:innen direkt kaufen können.
Automatisierung bedeutet, dass bestimmte Abläufe automatisch ablaufen, ohne dass du etwas tun musst. Zum Beispiel: Eine Willkommens-E-Mail wird automatisch verschickt, sobald sich jemand für dein Freebie anmeldet.
Eine Auslieferungs-E-Mail (auf Englisch: Delivery-E-Mail) ist die Nachricht, in der ein digitales Produkt automatisch an eine Kundin ausgeliefert wird – zum Beispiel ein Link zu einem Online-Kurs oder zum Download einer Kostprobe (Freebie, Leadmagnet).
Es gibt Menschen, die z.B. nicht, oder nur eingeschränkt sehen können. Deshalb nutzen sie die unterschiedlichsten Hilfsmittel, um Informationen aus dem Internet zu erhalten. Mach es Menschen mit Einschränkungen leicht, deine Webseiten lesen zu können!
Barrierefreie Websites sind so gestaltet, dass sie für alle Nutzerinnen zugänglich sind – auch für Menschen mit Einschränkungen. Das betrifft z. B. Kontraste bei der Farbgebung, Schriftgrößen bei deinen Infotexten oder Alternativtexte für Bilder.
Übrigens: bei Systeme kannst du selbstverständlich deine Seite auch "barrierefrei" gestalten.
Das Beitragsbild ist das Vorschaubild eines Blogartikels. Es wird z. B. beim Teilen auf Social Media angezeigt. Das ist der erste Eindruck für deinen Beitrag. Ein gutes Beitragsbild weckt Neugier und erhöht die Klickrate.
Die Bestätigungs-E-Mail ist eine E-Mail, die automatisch versendet wird, sobald sich eine Interessentin für etwas angemeldet hat oder etwas gekauft hat. Damit wird "bestätigt", dass der Kauf oder die Anmeldung geklappt hat.
Eine Checkout-Page oder Bestellseite ist die Seite, auf der Kundinnen ihre Bestellung abschließen. Hier geben sie ihre Zahlungsdaten ein und bestätigen den Kauf.
Bezahlsysteme sind technische Lösungen, die es deinen Kundinnen ermöglichen, sicher und bequem zu bezahlen, z. B. per Kreditkarte, PayPal oder anderen Zahlungsmethoden.
Übrigens: bei Systeme ist das Bezahlsystem integriert. Für einen reibungslosen Ablauf und geringe Transaktionsgebühren. Dein Gewinn!
Ein Blog ist ein Bereich auf deiner Website, in dem du regelmäßig Artikel oder Beiträge veröffentlichst. Blogs eignen sich hervorragend, um Wissen zu teilen, Vertrauen aufzubauen und mehr Besucherinnen auf deine Seite zu bringen.
Suchmaschinen freuen sich, wenn du regelmäßig Blogbeiträge schreibst.
Blogparade? Nie gehört? Dann schreibst du vermutlich noch keine Blogartikel. Blogartikel zeigen deine Expertise, weil du über Themen schreibst, bei denen du wirklich Ahnung hast.
Eine Blogparade ist eine gemeinsame Aktion von Bloggerinnen: eine Bloggerin hat eine Idee für ein Thema. Dann ruft sie andere Bloggerinnen dazu auf, ihr Wissen oder ihre Meinung dazu - ebenfalls in einem Blogartikel - niederzuschreiben.
Das Entscheidende: alle Teilnehmerinnen verlinken sich gegenseitig und geben so dem Thema (aber auch sich selbst) mehr Gewicht. Blogparaden stärken also die Sichtbarkeit und vor allem auch das Gemeinschaftsgefühl. Macht doch gemeinsam so viel mehr Spaß!
Ein "toter" Link, der ins Leere führt – z. B. weil die Seite gelöscht wurde. Und es erscheint für deine Interessentin nur der Hinweis "404 - diese Seite wurde nicht gefunden".
Zu viele Broken Links frustrieren die Leserin! Und natürlich schaden sie auch der SEO (Suchmaschinenoptimierung). Es gibt hilfreiche Tools, die dir helfen, diese Links regelmäßig zu finden und zu korrigieren. Mach das!
Ein Bonus ist ein Extra. Ein kleines Zusatzgeschenk, das beim Kauf eines Produkts gratis dazugegeben wird – zum Beispiel ein zusätzliches Video oder ein Arbeitsblatt.
Gebouncte E-Mails sind Mails, die nicht zugestellt werden konnten z.B. weil das E-Mail-Postfach gerade voll ist (Soft Bounce) oder weil es ernsthafte Probleme mit der E-Mail-Adresse gibt (Hard Bounce).
Es gibt auch "Einmal-Email-Adressen", die von "Freebie-Jägern" genutzt werden. Die E-Mail-Adresse wird nur verwendet, um das Freebie zu erhalten. Anschließend können E-Mails dann nicht mehr zugestellt werden (Hard Bounce).
Die Bouncing-Rate sollte unter 1,5 Prozent bleiben (nur so als Anhaltswert).
Branding, das ist der Wiedererkennungseffekt für dich und das, was du tust. Branding, ist der Aufbau deiner Markenidentität – also wie deine Kundinnen dich wahrnehmen: mit den Augen (Farben, Logo), über die Texte (Tonfall) und über dich, als Persönlichkeit - also emotional (Werte, Haltung).
Ein Kalendertool oder Buchungskalender oder Buchungstool ist ein Online-Tool, mit dem Kundinnen direkt verfügbare Termine bei dir buchen können. Automatisiert und ohne manuelle Abstimmung.
Eine Call to Action – oder Handlungsaufforderung – ist ein kurzer Satz, der deine Leserinnen zu einer konkreten Aktion auffordert, z. B. „Jetzt kaufen“ oder „Melde dich hier an“. Gut platzierte CTAs helfen, Besucherinnen gezielt durch dein Angebot zu leiten. Überlege dir die Texte für die CTAs gut.
Ein Tipp: auch die Farben für CTA-Buttons sollten gut sichtbar sein.
Eine Checkout-Page oder Bestellseite ist die Seite, auf der Kundinnen ihre Bestellung abschließen. Hier geben sie ihre Zahlungsdaten ein und bestätigen den Kauf.
Eine Challenge ist eine zeitlich begrenzte Mitmach-Aktion, bei der du deine Community zu kleinen täglichen Aufgaben einlädst – zu einem bestimmten Thema. Und du ermutigst dein Publikum dazu, "dranzubleiben", weil auch andere mitmachen (und das einen Wettbewerbsfaktor mitbringt).
Eine Challenge ist aber auch für dich eine "Herausforderung", weil du innerhalb kurzer Zeit viel Input lieferst und deinen Interessentinnen zeigen willst, "was du so drauf hast".
Challenges sind oft Teil eines Launches, also eines Verkaufsprozesses.
Dein Claim ist ein kurzer, einprägsamer Satz, der deine Positionierung auf den Punkt bringt – wie ein Motto oder Slogan. Er sollte zeigen, was du machst, für wen und mit welchem Versprechen.
Eine andere Bezeichnungen für Claim ist z.B. "Elevator-Pitch".
Die Konversionsrate (Conversion) ist eine wichtige Kennzahl im Marketing. Sie gibt in Prozenten an, wieviele Personen eine Aktion ausgeführt haben (=konvertiert haben). z.B. die Anzahl der Käuferinnen in Bezug zu deiner gesamten E-Mail-Liste.
„Closed Cart“ ist eine Phase im Verkaufsprozess. Auf Deutsch heißt das: das Angebot ist aktuell nicht mehr verfügbar. Du kannst es nicht mehr kaufen.
Nach Ablauf der Verkaufsphase können sich Interessentinnen nicht mehr anmelden oder kaufen. Das erzeugt auch das Prinzip der Verknappung – und motiviert dadurch, die Kaufentscheidung rechtzeitig zu treffen.
Content, das sind deine Inhalte. Und ein Content-Management-System ermöglicht dir die Verwaltung deiner Inhalte. Dafür brauchst du keine Programmierkenntnisse.
WordPress ist eines der bekanntesten CMS-Systeme (es gibt auch noch Typo3, Joomla usw.).
Kleine Anmerkung: Wordpress ist wirklich toll - aber nicht für Anfängerinnen geeignet. Da bist du schnell überfordert mit all den zusätzlichen Aufgaben wie Updates, Sicherungen, Plugins etc.
Und gleich mein Tipp: Mit Systeme hast du auch all deine Inhalte im Griff - und noch viel mehr. Es ist eine echter Gamechanger, weil damit auch Menschen ohne Technik-Kenntnisse schnell ins Online-Business einsteigen können und mit ihren Business - ohne Technikfrust - schnell wachsen können.
Die Customer Journey (auf Deutsch: Kundinnen-Reise) beschreibt den Weg, den eine Kundin geht – von der ersten Begegnung mit dir bis zum Kauf und darüber hinaus. Wenn du diese Reise verstehst, kannst du deine Inhalte gezielt darauf abstimmen.
Die Danke-Seite ist die Seite, die nach einer Aktion (z. B. Anmeldung oder Kauf) erscheint. Hier bedankst du dich und kannst weitere Schritte erklären oder auch weitere Angebote machen.
Ein Digital Store ist ein kleiner Online-Shop für digitale Produkte wie E-Books, Kurse oder Vorlagen zur Verlinkung in den sozialen Medien. Kundinnen kaufen dort und erhalten direkten Zugriff auf ihre Inhalte.
Mit der All-In-One-Software Systeme lässt sich so ein kleines "Geschäft" für Soziale Medien schnell einrichten.
Der DNS "übersetzt" deinen Domain-Namen in eine IP-Adresse und verbindet dann zu dem Großcomputer (Server) auf dem die Daten für deine Webseite liegen.
Wenn du eine benutzerdefinierte Domain mit kombinierter E-Mail-Adresse bei Systeme verwenden willst (und nicht nur eine Sub-Domain), dann musst du deshalb DNS-Einträge bei deinem Hostinganbieter vornehmen (oder vornehmen lassen).
Deine Domain ist deine Adresse im Internet. Stell dir das so vor, wie ein Grundstück mit einer Adresse.
Meine Domains lauten z.B.
https://kreativundnachhaltig.de
https://birgit-baindl.de
Das https:// sagt aus, dass die Übertragung auf sicherem Wege geschieht.
Das de ist die Domainendung und steht in diesem Fall auch für Deutschland.
Der rote Text zwischen Übertragungsprotokoll und Domainendung ist der Domain-Name
Jedes Mal, wenn jemand deine Website besucht, werden die Inhalte von einem Server (einem Großrechner) geladen. Die Verwaltung dieser Server kann kompliziert sein und deshalb gibt es Spezialisten, die sich darum kümmern.
Das sind die Hosting-Anbieter, die sich auf Server, DNS und Webhosting spezialisiert haben.
Bei dem Hosting-Anbieter kannst du dir die Dienstleistung, dein Hostingpaket, kaufen, die du für deine Webseite und deine E-Mails etc. brauchst.
Für das Domain-Hosting habe ich eine klare Empfehlung: All-Inkl* (der Service ist sehr gut, die Pakete sind klar definiert und die Preise für die Domains sind inklusive).
Der Domain-Name ist deine exklusive Adresse, die Interessentinnen zu deiner Webseite führt.
Überlege dir einen kurzen, einfachen Domainnamen oder wähle z.B. deinen Vornamen in Kombination mit deinem Nachnamen, wenn du Einzelunternehmerin bist.
Es gibt verschiedene Domain-Endungen. Die gängigsten im deutschsprachigen Raum sind .de für Deutschland, .at für Österreich, .ch für die Schweiz.
Oder .com (für kommerziell).
Ein Verfahren, das Interessentinnen durchlaufen müssen, wenn sie sich z.B. für einen Newsletter oder eine Kostprobe deines Könnens (Leadmagnet, Freebie) anmelden.
Nach der Anmeldung über ein Formular auf deiner Webseite erhalten die Interessentinnen eine Bestätigungs-E-Mail in ihr Postfach und müssen ihre Anmeldung nocheinmal aktiv durch einen Klick bestätigen. Dies dient der Sicherheit für deine Interessentinnen.
Ein Double-Opt-In (abgekürzt oft DOI) ist nach der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) Pflicht.
Du darfst nicht einfach E-Mail-Adressen sammeln und z.B. in eine Excel-Liste eintragen, um diesen Menschen dann ungefragt Informationen zu senden.
Die Double-Opt-In-Email (kurz DOI-Email) ist eine E-Mail, die automatisch versendet wird, sobald sich eine Interessentin in ein Formular auf deiner Webseite einträgt.
Erst nach dem Klicken auf den Bestätigungslink in dieser E-Mail, wird die Interessentin zu deiner Kontaktliste (E-Mail-Liste) hinzufügt.
Ein Europäisches Gesetz zum Schutz personenbezogener Daten. Es regelt, wie du Daten von Interessentinnen oder Kundinnen sammeln, speichern und nutzen darfst.
Die DSGVO verlangt beispielsweise Double-Opt-In-Verfahren und eine Datenschutzerklärung.
Die Deliverability (auf Deutsch: Zustellbarkeit) beschreibt, wie zuverlässig deine E-Mails bei den Empfängerinnen im Posteingang ankommen.
Eine Delivery E-Mail (auf Deutsch: Auslieferungs-E-Mail) ist die Nachricht, in der ein digitales Produkt automatisch an eine Kundin ausgeliefert wird – zum Beispiel ein Link zu einem Online-Kurs oder zum Download einer Kostprobe (Freebie, Leadmagnet).
Eine Serie von E-Mails, die automatisch verschickt werden, um Interessentinnen zu informieren, Vertrauen aufzubauen und auch zum Kauf zu animieren.
Beispiele für E-Mail-Kampagnen sind:
E-Mail-Listenaufbau oder Listbuilding bedeutet, dass du dir dein Publikum über eine eigene E-Mail-Liste aufbaust. Und über diese E-Mail-Liste kannst du dann wertvolle Informationen an deine Leserinnen weitergeben oder über neue Angebote informieren. Damit sich Menschen in deine E-Mail-Liste eintragen, bietest du ihnen für 0€ eine kleine Kostprobe deines Wissens. Das ist in der Regel ein Freebie (Leadmagnet). Eine E-Mail-Liste ist das Fundament deines Marketings: deine Leserinnen lernen dich kennen, bauen Vertrauen zu dir auf und interessieren sich dann auch für deine Angebote.
Evergreen-Angebote oder Inhalte ("immergrüne" Inhalte) decken Themen ab, die aktuell sind und bleiben. Und die dadurch regelmäßig neue Interessentinnen ansprechen und so deine Sichtbarkeit fördern.
z.B. Evergreen-Webinare, die automatisiert abgespielt werden und zu der sich deinen Kundin einen Wunschtermin aussuchen kann.
Übrigens: auch für Evergreen-Webinare bietet Systeme Lösungen an.
Ein externer Link führt von deiner Website zu einer anderen Website – z. B. zu einem Tool, einem Fachartikel oder einer Quelle, die du verwendet hast.
Achte beim Verlinken auf externe Seiten, dass diese Seiten fundiert und vertrauenswürdig sind. Das unterstützt deine eigene Glaubwürdigkeit.
Die Fast-Geschafft-Seite (Opt-In-Page) ist eine Seite, die nach der Anmeldung zu deinem Freebie erscheint, aber vor der Bestätigung des Double-Opt-Ins. Sie erinnert Interessentinnen daran, ihre Anmeldung zu bestätigen.
Ein Favicon ist das kleine Symbol, das im Browser-Tab links neben dem Seitentitel angezeigt wird – z. B. dein Logo oder ein kleines Icon.
Es sorgt für Wiedererkennung und gibt deinem Webauftritt einen professionellen Look, auch in der Lesezeichenleiste.
Ein Fast Action Bonus ist ein Extra (also ein "Bonus"), das es nur für kurze Zeit gibt – z. B. für alle, die sich innerhalb einer bestimmten Zeitspanne zum Kauf entscheiden.
Das ist hat mit Verkaufspsychologie zu tun: du belohnst mit dem Bonus schnell entschlossene Käuferinnen, die sich so noch kostenlos das Extra sichern.
Tipp: bei Systeme kannst du einen "Ticker" einbauen, der zeigt, wieviel Zeit der Interessentin bleibt, etwas mit dem Bonus zu kaufen.
Die Angst etwas zu verpassen. Kann verkaufspsychologisch eingesetzt werden.
z.B. auch die Angst, einen Bonus zu verpassen.
Als Follow-Up werden E-Mails bezeichnet, die nach einem ersten Kontakt oder einem Kauf automatisch versendet werden. Es handelt sich meist um eine E-Mail-Serie (Kampagne).
Damit bleibst du mit den Interessentinnen in Kontakt und bereitest den nächsten Schritt (z.B. eine Einladung zu einem Kurs) vor. Die Leserinnen lernen dich als eine vertrauenswürdige Person in ihrem Postfach kennen.
Ein Freebie oder Leadmagnet ist ein kostenloses Angebot, wie ein E-Book oder eine Checkliste, das du Interessentinnen im Austausch für ihre E-Mail-Adresse anbietest.
Ein Funnel (oder Verkaufs-Trichter) führt Interessentinnen Schritt für Schritt vom ersten Kontakt bis zum Kauf. Jede Stufe des Funnels hat ein klares Ziel, z. B. die Anmeldung für ein Freebie oder der Abschluss eines Kaufs.
An Google, dem US-amerikanischen Tech-Giganten mit seiner Suchmaschine kommst du fast nicht vorbei. Google Analytics ist das kostenlose Analysetool von Google, mit dem du mehr über das Verhalten deiner Website-Besucherinnen erfährst.
z. B. aus welcher Weltregion sie kommen, wie lange sie auf einer Seite bleiben, welche Seiten sie sich anschauen und vieles mehr. Diese Daten helfen dir, deine Inhalte besser auf die Suchanfragen von Kundinnen abzustimmen. (Search Engine Optimization SEO).
Auch die Google Search Console zeigt dir, wie deine Homepage in der Google-Suche abschneidet – z. B. mit welchen Suchbegriffen du gefunden wirst oder ob es technische Probleme gibt. Auch die Search Console hilft dir bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) deiner Seiten.
Dazu musst du die Sitemap deiner Homepage bei der Search Console hinterlegen.
Die Hero-Sektion ist der Bereich einer Webseite, den deine Kundin sieht, bevor sie mit dem Scrollen beginnt. Der Bereich wird auch Above the Fold genannt.
Ein Webhosting-Anbieter - es gibt da viele Begriffe (auch Hosting, Hoster, Webhost) stellt sicher, dass deine Webseite im Internet angezeigt werden kann. Dazu betreibt dein Hosting-Anbieter spezielle Computer (auch Server genannt).
Und das geht dann so: jemand tippt deine Webseite in die Browserzeile ein - und dann fragt der Browser beim Server des Hostinganbieters an: gib mir doch bitte Informationen, was auf der Webseite steht (das nennt sich dann HTTP-Anfrage). Der Server schickt das HTTP (Hyper-Text-Transfer-Protocol) und der Browser und der Server stehen so lange im Austausch, bis alle Elemente (Text, Bilder, Schrift etc.) der Webseite im Browser angekommen sind.
HTTP (Hyper-Text-Transfer-Protocol): für den Informationsaustausch zwischen Browser (auf deinem Rechner) und Server (der Computer bei deinem Hostinganbieter). Damit alle Elemente (Text, Bilder, Schrift etc.) einer Webseite im Browser angezeigt werden.
HTTPS (Hyper-Text-Transfer-Protocol-Secure): für den sicheren Informationsaustausch zwischen Browser (auf deinem Rechner) und Server (der Computer bei deinem Hostinganbieter). Damit alle Elemente (Text, Bilder, Schrift etc.) einer Webseite im Browser angezeigt werden und der Datenaustausch auf dem Transportweg vor unberechtigtem Zugriff und Manipulation geschützt ist.
Jedes Gerät (Computer, Handy etc.), das auf das Internet zugreift, bekommt eine eindeutige IP-Adresse (Internet Protocol).
Diese Adresse dient für die Kommunikation zur Datenübertragung zwischen dem Endgerät (Computer etc.) und dem Großcomputer (Server) auf dem Daten von Webseiten liegen.
Interne Links führen zu anderen Seiten innerhalb eines Blogs oder der eigenen Website, Z.B. kann ein interner Link von der Homepage zu einer Angebotsseite (Landingpage) führen. Auch Menüpunkte sind interne Links.
Diese Verlinkung hilft deinen Leserinnen, sich besser zurechtzufinden, und zeigt Google, wie deine Inhalte zusammenhängen.
Ein Kalendertool oder Buchungskalender oder Buchungstool ist ein Online-Tool, mit dem Kundinnen direkt verfügbare Termine bei dir buchen können. Automatisiert und ohne manuelle Abstimmung.
Blogbeiträge kannst du in Kategorien einsortieren. Diese "Oberbegriffe" helfen dir, deine Blogartikel thematisch zu ordnen. Und deine Leserinnen erkennen auf den ersten Blick, worum es sich handelt.
Ein Keyword ist ein Suchbegriff, den Kundinnen bei Google eingeben. Zur Suchmaschinenoptimierung (damit deine Webseite gefunden wird) kannst du diesen Begriff gezielt in den Zwischenüberschriften und im Text eines Blogbeitrags oder einer verkaufsstarken Webseite einsetzen.
In deinen E-Mails verweist du über Links auf Inhalte deiner Webseite oder auf Angebote, die du präsentieren möchtest. Die Klickrate gibt an, wieviele der Leserinnen deines Newsletters auf einen Link in der E-Mail geklickt haben, um sich die Inhalte der verlinkten Seite anzuschauen.
Klickraten variieren je nach Branche und Zielpublikum.
Normale Klickraten liegen zwischen 3 und 6 Prozent.
Mehr als 10 Prozent sind dann schon sensationell.
Ein Kontakt (im Marketing auch "Lead" genannt) ist eine Interessentin oder Kundin auf deiner E-Mail-Liste.
Eine Kursplattform ist ein geschützter Bereich, in dem du digitale Kurse und Programme bereitstellen kannst. Die Teilnehmerinnen können hier auf Videos, PDFs und andere Lernmaterialien zugreifen.
Eine Landingpage (Angebotsseite, Squeezepage, Salespage) ist eine spezielle Webseite, die für ein einziges Ziel gestaltet ist, z. B. die Anmeldung zu einem Freebie oder den Verkauf eines Produkts. Sie ist klar und ohne Ablenkungen aufgebaut. Eine klassische Landingpage hat kein Header-Menü.
Über einen Launch kannst du ein Angebot, wie z.B. einen Online-Kurs oder ein Coaching-Programm verkaufen. Dabaei gibt es verschiedene Launchphasen, in denen du eine Interessentin erst neugierig machst, dann konkrete Informationen zum Angebot anbietest, dann die Möglichkeit zum Kauf bietest und anschließend den Verkauf wieder beendest. Das Produkt ist also nicht ständig verfügbar, sondern nur zu bestimmten Zeiten. Einen Launch planst du zeitlich und strategisch vor.
Produkte, die über einen Launch verkauft werden, sind also nicht immer verfügbar. Zwischen Launchphasen gibt es deshalb eine spezielle Liste: eine Launch-Liste oder Warteliste für Interessentinnen, die sich gezielt für das Produkt eintragen können und als erste informiert werden, wenn das Produkt wieder gekauft werden kann. Die Interessentinnen auf der Warteliste bekommen besondere Infos und exklusive Einblicke oder einen Bonus für ihre Geduld.
Ein Freebie oder Leadmagnet ist ein kostenloses Angebot, wie ein E-Book oder eine Checkliste, das du Interessentinnen im Austausch für ihre E-Mail-Adresse anbietest.
Listbuilding bedeutet, dass du dir dein Publikum über eine eigene E-Mail-Liste aufbaust. Und über diese E-Mail-Liste kannst du dann wertvolle Informationen an deine Leserinnen weitergeben oder über neue Angebote informieren. Damit sich Menschen in deine E-Mail-Liste eintragen, bietest du ihnen für 0€ eine kleine Kostprobe deines Wissens. Das ist in der Regel ein Freebie (Leadmagnet). Eine E-Mail-Liste ist das Fundament deines Marketings: deine Leserinnen lernen dich kennen, bauen Vertrauen zu dir auf und interessieren sich dann auch für deine Angebote.
Ein Newsletter ist ein Einzelmail, die du aber regelmäßig verschicken solltest. Damit informierst du über Neuigkeiten, erzählst auch mal etwas Persönliches. Die Leserinnen sollen dich dadurch kennenlernen und Vertrauen zu dir aufbauen.
Die Öffnungsrate gibt an, wieviele deiner Abonnentinnen die Mail geöffnet haben.
Deine Öffnungsraten sollten höher als 20 Prozent sein.
Gute Öffnungsraten sind über 30 Prozent.
Die Fast-Geschafft-Seite (Opt-In-Page) ist eine Seite, die nach der Anmeldung zu deinem Freebie erscheint, aber vor der Bestätigung des Double-Opt-Ins. Sie erinnert Interessentinnen daran, ihre Anmeldung zu bestätigen.
Eine Webseite, die alle Informationen auf einer einzigen Seite bündelt, aber trotzdem durch ein Menü gegliedert ist. Ideal für schnelle, klare Botschaften, Angebote. Für Interessentinnen bietet ein One-Pager einen schnellen Überblick über dich und deine Angebote, ohne zu verwirren.
Ein One-Pager lässt sich einfach verkaufspsychologisch und konversionsstark aufbauen.
Ein Pagebuilder ist ein Werkzeug für die Webseitengestaltung. Damit kannst du einzelne Elemente (Bilder, Text etc.) einfach per Drag-and-Drop hin-und herziehen. Du kannst also - ganz ohne Programmieren - eine Homepage gestalten.
Besonders benutzerfreundlich ist der Pagebuilder von Systeme: Du ziehst einfach die gewünschten Elemente auf die Seite, passt Farben und Texte an – fertig ist deine Landingpage, Verkaufsseite oder Dankeseite. Damit gestaltest du selbst deine eigene Webseite, auch wenn du mit Technik nichts am Hut hast.
Mit Pipelines (CRM) kannst du deine Verkaufsprozesse in Systeme visualisieren. Jede Stufe repräsentiert einen bestimmten Schritt, z. B. Anmeldung, Kauf oder Upsell.
Die Abkürzung POV für Point of View (Sichtweise, Ansichtssache, meine Meinung) wird häufig in Sozialen Medien verwendet und soll die Person, die z.B. ein Video anschaut dazu bringen, sich in die Situation der Person im Video hineinzuversetzen.
Deine E-Mail-Liste ist dein verlässlichstes Publikum, weil du selbst entscheidest, wie oft du deine Interessentinnen informierst und welche mit welchen Inhalten (Mehrwert).
In deiner E-Mail-Liste (Kontakt-Liste) sind alle Interessentinnen und Kundinnen gelistet, die zugestimmt haben, dass du ihnen E-Mails senden darfst.
Eine automatische Erstellung und Versendung von Rechnungen nach einem Kauf. Dies spart Zeit und sorgt für professionelle Abläufe.
Informationen zur E-Rechnungspflicht findest du im Blogbeitrag.
Eine Angebotsseite oder (Salespage) ist eine spezielle Webseite, die darauf ausgelegt ist, ein Produkt oder eine Dienstleistung zu verkaufen. Sie erklärt den Nutzen des Angebots und enthält Buttons oder Formulare, über die Kund:innen direkt kaufen können.
Eine Landingpage (Angebotsseite, Squeezepage, Salespage) ist eine spezielle Webseite, die für ein einziges Ziel gestaltet ist, z. B. die Anmeldung zu einem Freebie oder den Verkauf eines Produkts. Sie ist klar und ohne Ablenkungen aufgebaut. Eine klassische Landingpage hat kein Header-Menü.
Ein Tag (das ist der englische Begriff) ist wie ein kleines Etikett, das du an deine Kontakte „anheften“ kannst, um sie besser zuzuordnen.
Zum Beispiel könntest du allen, die sich für ein bestimmtes Freebie anmelden, denselben Tag geben, damit du weißt: „Diese Person interessiert sich für Thema X.“
So kannst du normalerweise Gruppen bilden und gezielte E-Mails verschicken.
Videohosting ist die Möglichkeit, Videos direkt auf einer Plattform hochzuladen und sicher zu speichern. So bleiben deine Inhalte geschützt und sind werbefrei abrufbar.
Produkte, die über einen Launch verkauft werden, sind nicht immer verfügbar. Zwischen Launchphasen gibt es deshalb eine spezielle Liste: eine Launch-Liste oder Warteliste für Interessentinnen, die sich gezielt für das Produkt eintragen können und als erste informiert werden, wenn das Produkt wieder gekauft werden kann. Die Interessentinnen auf der Warteliste bekommen besondere Infos und exklusive Einblicke oder einen Bonus für ihre Geduld.
Die Zustellrate ist der Prozentsatz von E-Mails, der wirklich im Postfach von Abonnentinnen landet. Du versendest an 100 Abonnentinnen und bei 98 Abonnentinnen landet die E-Mail im normalen Posteingang. Das wäre eine Zustellrate von 98 Prozent.
Die Zustellbarkeit deiner E-Mails erhöht sich, wenn du eine seriöse Versandadresse verwendest, die idealer Weise mit deinem Domain-Namen in Verbindung steht.
Manchmal landen E-Mail auch im Spam-Ordner oder werden von den E-Mail-Providern blockiert.
98 Prozent sind übrigens eine gute Zustellrate. (gut ist alles, was über ca. 95% liegt).
Du hast es bis hierher geschafft – großartig! 🎉 Ich hoffe, dieses Glossar hat dir geholfen, Licht in den Technik-Dschungel zu bringen und ein bisschen mehr Klarheit für dein Online-Business zu gewinnen.
Mein Tipp: speichere dir diesen Beitrag ab oder teile ihn mit anderen selbstständigen Frauen, die auch einfache Beschreibungen zu Fachbegriffen sucht.
Hast du noch einen Begriff, der hier fehlt? Oder möchtest du mir sagen, welche Erklärung dir besonders geholfen hat? Dann schreib mir gerne eine Nachricht – ich freu mich, von dir zu lesen!
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und vielseitig interessiert. Farben und Kreativität liebe ich genauso wie technische Herausforderungen im Onlinebusiness.
Als "Technik-Vereinfacherin" unterstütze ich selbständige Frauen und kreative Unternehmerinnen dabei, ihre Online-Technik und ihr Marketing zu vereinfachen, damit sie ihr Business ohne Technikhürden erfolgreich ausbauen und endlich verkaufen können.
Das sind meine Erfahrungen:
Die Herausforderungen des Online-Business-Aufbaus kenne ich selbst. Als Ingenieurin habe ich gelernt, realistisch zu planen und auf Zahlen zu achten.
Von mir bekommst du praktische Tipps und Unterstützung, um dein Business mit viel Leidenschaft, aber ohne Technikstress, aufzubauen. Denk daran: Auch mit einem kleinen Budget können Träume Wirklichkeit werden.
PS: Mein Wissen und meine Erfahrungen vermittle ich verständlich und umsetzungsorientiert. Dabei lege ich Wert auf einen wertschätzenden Umgang, Toleranz und Nachhaltigkeit.
Was mich sonst noch beschreibt: ich liebe DIY und Selbermachen von A bis Z : Vom Möbel-Upcycling über Reparaturen und Renovieren im Haushalt bis zum Nähen. Es ist nie zu spät, etwas Neues zu lernen.
© 2025 Birgit Baindl