Der Weg zum eigenen Online-Business ist keine gerade Autobahn, sondern eher eine kurvenreiche Wanderung für die du Durchhaltevermögen brauchst. In diesem Blogartikel schreibe ich über meine eigene Erfahrungen und liefere dir ehrliche Einblicke, worauf du beim Online-Business-Aufbau achten solltest. Lass dich nicht von unrealistischen Versprechungen einlullen oder von technischen Herausforderungen entmutigen.

Geht es dir beim Online-Business um mehr als nur ums Geld verdienen? Willst du Wissen weitergeben, Werte vermitteln und die Welt ein kleines Stück besser machen? Dein Online-Business kann nicht nur dir Freiheit und Flexibilität schenken, sondern auch Gutes bewirken.

Am Anfang herrscht noch Chaos und Unwissenheit - das ist völlig normal. Wichtig ist, dass du dich von Anfang an auf das Wesentliche konzentrierst, dich nicht von Perfektionismus blockieren lässt und Abläufe vereinfachst.

Entscheidend: Simplify your Business! Mach es dir so leicht wie möglich.

Es ist der Traum vieler Frauen (und Männer), selbständig zu arbeiten und frei zu leben. Ein Online-Business bietet diese Möglichkeit und ist so zum Traum geworden, der aber nicht so einfach zu realisieren ist, wie viele denken.

Gerade für Frauen, die “Carearbeit” leisten, Kinder erziehen und für die starre Arbeitszeiten und Überstunden Stress bedeuten, klingt es verlockend, bei freier Zeiteinteilung schnell viel verdienen zu können.

Die großen Versprechungen von siebenstelligen Umsätzen und schnellem Erfolg täuschen über die Realität hinweg: für den Aufbau brauchst du vor allem Durchhaltevermögen und eine gute Strategie, wie du deine Ausgaben minimieren kannst und die Abläufe vereinfachst.

Als ich überlegt habe, ein Online-Business zu starten, war ein Ziel klar: Ich brauche ein Zusatzeinkommen, wenn ich in Rente gehe.

Als Ingenieurin und vielseitig Interessierte habe ich im Laufe meines Lebens vieles gelernt und gesehen. Meine Stärke im Berufsleben ist es, komplexe Zusammenhänge in Teilschritte zu zerlegen, Inhalte verständlich zu vermitteln und Menschen für Themen zu begeistern.

Für mich gibt es nichts Erfüllenderes, als Menschen zu stärken und sie dabei zu unterstützen, dass sie ihren eigenen Weg finden und gehen: in ihrer Kreativität genauso wie beim Online-Business-Aufbau.

In einer Welt, in der oft Profit vor Ehrlichkeit steht und Hass vor Miteinander, will ich in meinem Online-Business Wissen vermitteln, Werte hochhalten und Erfahrungen weitergeben. Auch die Erfahrungen, die ich beim Business-Aufbau gemacht habe.

Gleichmal vorweg: du brauchst Durchhaltevermögen!

Hand aufs Herz: Wer kennt am Anfang schon den Unterschied zwischen Homepage und Landingpage. Wer hat schon von Funnels, E-Mail-Automation und Leadmagneten gehört? Wer weiß, wie Online-Marketing funktioniert und wie Kundinnen in den Weiten des Internets gefunden werden bzw. dich finden?

Als Online-Business-Gründerin versuchst du dich einzuarbeiten - meist ohne Strategie. Auf Social Media findest du Tipps, du lädst dir kostenlos “10 Tipps, wie du schnell viel Geld verdienst” herunter. Du nimmst immer wieder an kostenlosen Challenges, Webinaren usw. teil. Kostet viel Zeit!

Meine Empfehlungen für den Online-Business-Aufbau:

Du brauchst

• ein Angebot, das deiner Kundin wirklich weiterhilft
• ein grundlegendes Verständnis, wie das Online-Business funktioniert (dazu kannst du Bücher lesen oder dich von seriösen Coaches begleiten lassen).
• Geduld und Durchhaltevermögen (weil du erst eine Kontaktliste aufbauen musst)
• einfache Online-Marketing-Techniklösungen (Simplify your Online-Business!)

Am Anfang versuchst du, alles perfekt zu machen:

• die perfekte Website,
• der perfekte Auftritt in den Sozialen Medien,
• das perfekte Angebot,
• die perfekte Kundin.

Und dabei perfektionierst du immer weiter und traust dich nicht zu starten. Starte lieber unperfekt und teste, wie deine Kundinnen darauf reagieren. Das gibt dir die Chance, dein Angebot zu verbessern und optimal auf deine Kundin abzustimmen. Perfektionismus verhindert deine Weiterentwicklung

Kennst du die Pareto-Regel? Die Pareto-Regel sagt, dass du mit 20 Prozent des Aufwands 80 Prozent eines Ergebnisses erzielst (siehe die Abbildung unten). Sehr viel Ergebnis, bei wenig Aufwand. Genau das brauchst du beim Business-Aufbau und -Ausbau. 80 % reichen für den Anfang, damit du starten kannst.

Für die Perfektion des Ergebnisses (die restlichen 20 Prozent) brauchst du dann 80 Prozent des Aufwandes. Weil du dich zwar verbessern, aber auch verzetteln wirst. Weil du zuviel darüber nachdenkst und aus der Schleife der Perfektion nicht herauskommst. Das nennt sich auch "Overthinking", weil du immer wieder neu nachdenkst anstatt unperfekt zu starten.

Du musst am Anfang nicht 100 Prozent (oder mehr) geben. 80 Prozent reicht. Starte unperfekt!

Perfekt oder unperfekt ist immer auch einen Frage der Perspektive. In mir steckt auch einen kleine Perfektionistin, die ich aber mittlerweile gut ignorieren kann. Heute setze ich auf einfach, aber effektiv.

Gerade am Anfang ist die Technik und die richtige Auswahl der Werkzeuge (Software, Tools) ein Thema, das viele abschreckt. Welche Tools brauche ich, was kosten sie, kann ich sie bedienen oder brauche ich dafür Spezialisten?

Auch Begriffe wie "Hosting", "Domain", "Landingpages" oder "Automationen" klingen kompliziert, wenn sie zusammenhanglos dastehen.

Diese Technikhürden stellen echte Hindernisse dar und lassen leider auch viele Starterinnen scheitern, weil sie stundenlang daran sitzen einzelne Werkzeuge miteinander zu verbinden - und es oft trotzdem nicht klappt. Weil sie auf You-Tube oder im Internet nach Lösungen suchen und immer nur Teillösungen finden. So vergeht wertvolle Zeit, in der sie ihr Angebot nicht präsentieren können oder ihre E-Mail-Liste nicht aufbauen.

Mein Tipp: Starte mit Tools, die leicht zu bedienen sind und dir den Einstieg erleichtern. Eine Plattform, die ich besonders empfehlen kann, ist Systeme. Systeme bietet als "All-in-One-Plattform"* alle wichtigen Tools fürs Online-Marketing und für Online-Kurse - von E-Mail-Marketing über Landingpages und Marketingfunnel bis hin zur Zahlungsabwicklung. Und das alles wirklich auf einer einzigen, übersichtlichen Plattform. Selbst deine Kurse und Gemeinschaften kannst du dort anlegen. Die Bedienoberfläche ist in deutscher Sprache.

Systeme ist nicht nur leistungsstark und konkurrenzlos günstig*, sondern auch einfach zu bedienen. Damit ist eine schnelle Einarbeitung gesichert. Du brauchst keine Vorkenntnisse, um loszulegen, und kannst dich voll und ganz auf den Aufbau deines Business konzentrieren, ohne von Technikproblemen aufgehalten zu werden.

Dein Online-Business-Start kann teuer werden, wenn du deine Kosten nicht im Blick hast. Coaching kostet Geld, aber auch die vielen Software-Tools verursachen monatliche Kosten - und das bei geringen Einnahmen, wenn du erst startest.

Mein Fazit: Behalte unbedingt deine Ausgaben im Blick und überlege dir, wo du sinnvoll einsparen kannst. Investiere in gute Weiterbildung und in Werbung, um neue Interessentinnen auf deine E-Mail-Liste zu bringen (das nennt sich dann "Leads generieren") und deine Reichweite auszubauen.

Am Anfang stehen deine Einnahmen oft noch nicht im Verhältnis zu den Ausgaben. Das kann ein Risiko sein, das du gut planen musst. Deshalb ist es so wichtig, kosteneffizient zu arbeiten.

Frag dich bei jeder Investition: Brauche ich das wirklich? Kann ich etwas Günstigeres oder Kostenloses nutzen? Setze Prioritäten und vermeide unnötige Kosten, bis dein Business auf stabileren Beinen steht. Denn nur so reduzierst du das finanzielle Risiko und bleibst langfristig handlungsfähig.

Und das "Money-Mindset"? Ich selbst kann Aussagen wie "Du musst groß in dich investieren, damit du 6-stellig verdienst" oder "wenn das bei dir noch nicht geklappt hat, dann fehlt dir das Money-Mindset" nicht mehr hören. Entscheide du selbst, wie du dazu stehen willst.

Für mich persönlich zählt

Simplify your Business - damit dein Online-Business schnell wachsen kann.

Deshalb unterstütze ich Unternehmerinnen (Geschäftsfrauen) mit begrenztem Budget dabei, ihr Online-Business erfolgreich zu starten und auszubauen: mit smarten und kostengünstigen Tools und ohne Technikhürden!

Social Media ist für viele die erste Idee, wenn sie ein Online-Business starten wollen. Das Luxusleben als Influencerin klingt verlockend. Aber wie erreichst du es, dass du viele Follower bekommst? Genau hier liegt der Haken: es ist nicht mehr leicht, auf Social Media mit seriösen Angeboten die entsprechende Reichweite zu erreichen.

Ganz ehrlich: es frisst viel Zeit und Energie, gerade wenn du am Anfang stehst. Zeit, die du sinnvoller Weise in den Aufbau einer E-Mail-Liste stecken solltest. Warum? Hier meine Erklärung dazu:

Algorithmen lieben Klickbaits, nicht Fakten

Die Algorithmen auf Plattformen wie Instagram, Facebook oder TikTok sind so programmiert, dass sie Inhalte bevorzugen, die viel Interaktion auslösen. Das Problem: Diese Interaktionen basieren oft auf Klickbaits – sensationelle Schlagzeilen, übertriebene Versprechungen oder sogar Lügen. Ehrliche, fundierte Inhalte haben es schwer, sich gegen diese Masse an schrillen Beiträgen durchzusetzen.

Die Follower gehören nicht dir

Eine große Social-Media-Reichweite klingt toll, aber die Wahrheit ist: Die Follower gehören nicht dir. Die Daten bleiben bei den Plattformen, und du bist von ihren Regeln und Algorithmen abhängig. Wenn sich der Algorithmus ändert (was regelmäßig passiert), kann dein mühsam aufgebautes Publikum über Nacht verschwinden.

Deshalb: Stecke deine Energie lieber in den kontinuierlichen Aufbau eine E-Mail-Liste. E-Mail-Adressen kannst du dazu nutzen, deinen Abonnentinnen hilfreiche Tipps zu geben und sie zu deinen Angeboten zu informieren. Und aus Interessentinnen können Kundinnen werden.

Nur etwa 10% deiner Follower sehen deine Beiträge

Soziale Medien gewähren keinen Einblick in die Funktionsweise ihrer Algorithmen. Aber eine Zahl solltest du dir merken: die Algorithmen zeigen deine Beiträge nur etwa 10 Prozent deiner Follower an.

Wie sieht es bei den E-Mails aus? Deine E-Mail wird an 100 Prozent deiner Liste verschickt und davon öffnen - je nach Thema und Branche - ca. 25 bis 30 Prozent deine Mails.

Social Media verbreitet Hass und Lügen

Leider hat Social Media nicht nur das Potenzial, Menschen zu verbinden, sondern auch, Hass und Falschinformationen zu verbreiten. Inhalte, die polarisieren oder Angst machen, gehen wesentlich schneller viral und werden weiter verbreitet. Das bedeutet: Plattformen fördern die Verbreitung von Fake News, Verschwörungstheorien und Hassreden.

Der aktuelle Trend der Social Media Plattformen (von X über Insta und Facebook) geht dahin, die Moderation von Inhalten zu stoppen, so dass Hass und Hetze noch mehr Reichweite erhalten.

Und du - falls du einen wertebasierten Ansatz für dein Online-Business hast?

Mir persönlich sind Werte wie Freiheit, Gleichheit, Gleichberechtigung und Ehrlichkeit wichtig (um nur ein paar zu erwähnen). Anonyme Hassreden, Fake-News oder misogyne Kommentare widern mich an. Deshalb stellt sich mir auch die Frage, wie ich in diesem Umfeld authentisch und positiv bleiben kann.

Vieles habe ich in der Zwischenzeit ausprobiert, habe Erfahrungen gesammelt und auch Fehler gemacht. Aus Fehlern lässt sich lernen. Und so habe ich für mich Strategien entwickelt, die mir den Aufbau meines Online-Businesses einfacher machen und ich weiß, auf was ich achten muss.

Weißt du, mit wem du arbeiten willst. Welcher Kundin du mit deinem Wissen und deinen Erfahrungen entscheidend weiterhelfen kannst? Kennst du die Probleme deiner Kundin und welche Lösungen kannst du ihr anbieten.

Bevor du dein Online-Business weiter aufbaust, ist es entscheidend, genau zu wissen, wer deine Zielkundin ist. Kennst du die Antworten auf die folgenden Fragen zu deiner Kundin (und es gibt noch viel mehr, was du wissen solltest)?

Wenn du diese Fragen beantworten kannst, wird es viel leichter, deine Inhalte, Produkte und Marketingstrategien so zu gestalten, dass sie deine Kundin direkt ansprechen.

Eine genaue Zielkundin zu definieren, hilft dir nicht nur, Zeit und Geld zu sparen, sondern auch, effektiver zu kommunizieren.

Bisher waren es viele einzelne Technik-(Software)-Werkzeuge, die du für dein Onlinebusiness brauchtest:

Viele einzelne Oberflächen, die du alle einzeln verstehen musst. Und dann kommt noch der schwierigste Teil: wie bringst du diese einzelnen Werkzeuge dazu, dass sie "zusammenarbeiten" und die Daten hin und her geliefert werden. Das nennt sich dann "Automation".

Schau dir dazu auch die untenstehende Abbildung an.

Die gute Nachricht: Bei der All-in-One-Lösung Systeme* findest du alle Tools für Marketing, Bezahlen und Auslieferung auf deiner Plattform mit einer deutschen Oberfläche. Und das auch noch DSGVO (Datenschutzgrundverordnung) konform.

Und das ist ein wirklicher Gamechanger - so kannst du die Technik für dein komplettes Online-Business vereinfachen.

All-in-One-Lösungen wie z.B. Kajabi, Zenler, GoHighlevel sind im englischen Sprachraum schon lange beliebt. Leider sind bei den genannten Anbietern die Bedienoberflächen in englischer Sprache und sie sind hochpreisig. Weltweit setzen viele erfolgreiche Online-Unternehmerinnen und Marketer auf All-in-One-Plattformen*, weil sie wissen, wie wichtig Effizienz ist und dass die Vielseitigkeit und Einfachheit dieser Tools nicht nur den Einstieg erleichtern, sondern auch langfristig Kosten und Zeit sparen.

Mein Tipp: Systeme ist die Komplettlösung für dein Online-Business - ohne IT-Wissen. Sichere dir gleich mit meinem Partnerlink dein Freemium-Konto (kostenlos, kein Abo, keine versteckten Kosten) oder lass dir Webseiten, Kontakte usw. kostenlos zu Systeme umziehen (ab dem Bezahlplan Start-Up im Jahresabo)*.

Simplify your Business - damit dein Online-Business schnell wachsen kann.

In der untenstehenden Abbildung siehst du, dass auf der All-In-One-Plattform Systeme alle wichtigen Werkzeuge vorhanden sind: fürs Marketing, für die Zahlungsabwicklung und für deine Kurse. Und alle Rädchen greifen ineinander - um die Automation brauchst du dich nicht zu kümmern.

Reichweite ist der Schlüssel zu mehr Verkäufen. Kennst du die Zahlen?

Die meisten Online-Verkäufe entstehen über E-Mail-Marketing. Und Kennzahl dafür ist die Conversion-Rate.

Mit einer Conversion-Rate von z.B. 2–5 % (das sind sehr optimistische Zahlen) kannst du ausrechnen, wie viele deiner Abonnentinnen bei dir kaufen.

Ein Beispiel: du hast 1000 Abonnentinnen auf deiner E-Mail-Liste und schickst ihnen die Information zu einem unwiederstehlichen Angebot. Dann kaufen (=convertieren) maximal 2 bis 5 Prozent (auch abhängig vom Preis deines Angebots und ob es deiner Kundin weiterhilft). Also 20 bis 50 Kundinnen.

Du siehst: Je mehr Abonnentinnen, desto mehr Verkäufe!

Deine Liste wächst nicht von allein. Du brauchst einen Plan, wie du neue Kontakte gewinnst:

• Biete einen Leadmagneten als kleine Kostprobe deiner Leistungen auf einer Angebotsseite an (das nennt sich dann Leadmagnetfunnel).
• Halte regelmäßig Webinare.
• Teile nützliche Inhalte auf deiner Website oder in deinem Blog.
• Schalte Anzeigen auf deinen Leadmagneten.

Es gibt zahlreiche Formen der Zusammenarbeit:

• Gemeinsame Webinare oder Challenges: Zwei Köpfe, ein Ziel! Veranstalte mit einer Partnerin ein Webinar oder eine Challenge, die eure Zielgruppe begeistert.
• Gastartikel auf anderen Blogs: Schreib für andere Blogs, die deine Wunschkundinnen lesen. So präsentierst du dich als Expertin und erreichst neue Menschen.
• Erwähnungen in Newslettern: Tausche Empfehlungen mit anderen Unternehmerinnen aus. Eine Erwähnung in deren Newsletter kann dir neue Interessentinnen bringen.

Hast du schon fertige Kurse, die sich verkaufen? Dann kannst du dich von Partnerinnen oder ehemaligen Kursteilnehmerinnen empfehlen lassen, die deine Arbeit schätzen. Bei erfolgreichen Empfehlungen bezahlst du eine Provision an deine Partnerin. Deine Partnerinnen sind deine Affiliates.

Fast hätte ich es vergessen: mit der All-In-One-Plattform Systeme* kannst du dir selbstverständlich auch ein Affiliate-System aufbauen. Schon in der Freemium-Version.

Ich unterstütze dich dabei, dich schnell und effektiv in die All-in-One-Plattform Systeme* einzuarbeiten – so, dass es perfekt zu deinen Bedürfnissen passt: